Wer es wirklich exklusiv haben möchte, sollte sich auf eine kulinarische Weltreise begeben und dabei an ungewöhnlichen Orten speisen. Wie zum Beispiel auf der Insel Koh Kood in Thailand, wo man in der Baumkrone in einem Pod sitzt und beim Essen auf Strand und Meer schaut. Oder das Achterbahn-Restaurant in Dresden, wo die Teller mit den Gerichten über eine ausgefeilte Achterbahn an den Tisch kommen. Hier wird auf Erlebnisgastronomie gesetzt.

In Belgien wurde eine Kirche in einem Militärhospital umfunktioniert: Wo einst der Altar stand, wird jetzt gekocht, statt Kirchenbänkengibt es Stühle und Tische, die Orgel musste der Bar weichen.

Dinner in der Gondel

Wenn es in Grindelwald dunkel wird und die letzten Touristen mit der Gondel ins Tal gefahren sind, werden die Kabinen zu kleinen Restaurants umfunktioniert. Bis zu acht Gäste haben Platz und können hoch oben Speisen und bei Vollmond die Berner Alpen sehen. In München gibt es schon lange vietnamesische Restaurants, aber die Bami Häuser sind eine Besonderheit: Sie sind alle im asiatischen Streetfood-Stil gehalten, farbenfroh angestrichen und bringen ein wenig Urlaubswehmut mit. Das Essen in den schicken Bretterbuden ist entsprechend authentisch, von Nudelsuppe bis zum traditionellen vietnamesischen Sandwich.

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